Der Beginn war – da es auch ein nicht zu verfehlender Treffpunkt ist – auf dem zurecht berühmten, blumenreichen Johannisfriedhof, wo nicht nur das Dürergrab ein Hingucker ist.
Aber es gibt ja auch noch schöne alte Fabrikantenvillen, das Stadtteilzentrum „Desi“ (die alte Desinfektionsanstalt), mehrere ehemalige Versorgungseinrichtungen für Kranke bis hin zur heutigen Klinik Hallerwiese, die (derzeit nicht betretbaren) Hesperidengärten, oder die Weltkriegs-Ruine der „Kirche zum Heiligen Kreuz“. Dass der Stadtteil lebenswert, aber sehr groß und weitläufig ist, war den mehr oder weniger erschöpften Teilnehmern am Ende auch deutlich geworden.
Birgit Hübel