Deshalb schlossen sich diese drei Gruppierungen wieder zu einer Bus-Gemeinschaft zusammen und steuerten den Lago Maggiore an, wo ein gutes Hotel mit einem schön gestaltetem Garten auf sie wartete.
Besichtigungen u.a. von Lugano oder Como, dem Orta-See oder den Borromäischen Inseln führten zu vielen kulturellen Highlights. Bootsfahrten oder auch der Touristenzug waren dazwischen willkommene Ausruhmöglichkeiten.
An manchen Tagen war das Wetter leider wenig italienisch, eher (laut Klischee!) britisch. Die Neugier und der Tatendrang der Teilnehmerinnen und Teilnehmer litten darunter kaum.
Kein Wunder, dass schon jetzt eine nächste Reise für Mai 2026 angedacht wird.
Birgit Hübel, Fotos auch M. Eichner