- dass es früher sehr, sehr viele Brauereien in der Erlanger Altstadt gab
(in manchen Straßen mehrere direkt nebeneinander),
- wo die Markgrafenwitwen ihren Lebensabend verbrachten,
- warum die Straßen und Häuserzeilen (fast) immer im rechten Winkel
aufeinandertreffen und es in der Innenstadt so gut wie keine Gärten gab und gibt,
- wie schön das Jugendstiltreppenhaus der alten Universitätsbibliothek gestaltet ist,
- warum man vor einigen Jahrhunderten hier sehr viel Französisch sprach,
- wo man seinen Hund parken darf,
und jede Menge weiterer „Kleinigkeiten“ aus unserer nördlichen Nachbarstadt, die einen völlig anderen Eindruck macht als die zumindest vom Grundriss her mittelalterliche Nürnberger Innenstadt oder die großbürgerlichen Fürther Stadthäuser, die wir kürzlich besucht hatten.
Es war wieder ein interessanter Ausflug!
Text und Fotos: Birgit Hübel